DANN

NEBEN-, NiCHT MiTEiNANDER 
DER SPALT KLAFFT WEiTER AUSEiNANDER

ENERGiE ENTZOGEN
SEELENWELLEN TOBEN, WOGEN

KOSTBARE KRAFT GEKOSTET
VERHAKT UND FEST-, NEiN EiNGEROSTET

LUFT ZUM SCHNEiDEN REiF
ERSTARRT, ALLES SO STEiF

FARBEN ENTZOGEN - WiEDER GRAU
WÜSTE, TROSTLOS, BLEiBT GANZ FLAU

GESPRÄCH GESUCHT, GESTELLTE FRAGEN
WORTE STECKEN FEST - NUR NiCHTS SAGEN

HiLFLOS, JA iCH SCHÄME MiCH
SORGEN SCHWER, iCH GRÄME MiCH

KANN NiCHT SAGEN WANN
WEiß NUR DANN







your opinion?
i'm curious.

[ ja.]
[ ja.]
@ja-art.org@ja-art.org

PAiNTED art WRiTTEN

838 Beiträge
0 Follower

4 Antworten

  1. PiCTURE|PERFECT 10/23 – wlknlr.wolkenleer

    […] WHAT A CONCEPT AUF DEM WEG HiMMELSBiLDER LiKE A WHiSPER WORT|GETÜMMEL #1 FREi HAiKU NR. 3 ALLEiNE DANN NOT AT HOME WiLLiNG? NUR NiCHT SCHLUCKEN STRAiGHT TiME TO DiSSOCiATE? HAiKU NR. […]

  2. Gamma Hans

    Die Scham meint
    ein etwas
    nicht wirklich erkennen

    1. wlknlr.wolkenleer

      Die Scham über die noch bestehende Unfähigkeit adequat zu kommunizieren – hoffentlich irgendwann überwunden

      1. Gamma Hans

        Guten Tag.
        Zitat: Die Scham über die noch bestehende Unfähigkeit adequat zu kommunizieren – hoffentlich irgendwann überwunden
        Enttäuschung bedeutet sich unglücklich fühlen, weil jemand oder etwas nicht so gut wie erhofft oder erwartet war. Wenn wir uns unglücklich fühlen, weil unsere Hoffnungen und Erwartungen unerfüllt bleiben, verspüren wir ein Gefühl von Traurigkeit oder Enttäuschung.
        Adäquat (lateinisch adaequare, gleichmachen) bedeutet im allgemeinen Sinne „angemessen“, „sich deckend“, „passend“, „übereinstimmend“. Das Gegenteil des Begriffs ist „inadäquat“ (nicht deckend, unpassend). Insbesondere in der Wahrheitstheorie ist „adäquat“ ein bedeutsamer Begriff.
        In der Alltagssprache wird „adäquat“ oft verwendet, um zu beschreiben, dass eine Reaktion, ein Verhalten oder eine Maßnahme in einem bestimmten Kontext als angemessen oder passend betrachtet wird.
        Hoffen oder wünschen: Herkunft: althochdeutsch wunsken, mittelhochdeutsch wünschen; wohl Ableitung vom Nomen Wunsch. Synonyme: [1] anstreben, anvisieren, brennen, den Wunsch haben, (sich) erhoffen, erpicht sein, erstreben, sich erträumen, fiebern, herbeisehnen, Sehnsucht haben, streben, träumen, versessen sein, wollen, sich zum Ziel setzen.
        irgendwann:
        an einem unbestimmten Zeitpunkt · einmal · irgendwann einmal · zu einem unbestimmten Zeitpunkt
        irgendwann Hauptform · irgendwann mal ugs. · mal ugs. demnächst · später · zu einem späteren Zeitpunkt
        bei späterer Gelegenheit geh.
        Mit freundlichen Grüßen
        Hans Gamma